Gemeinsam konnten die Wirtschaftsinformatiker Dr. Meral Avci von der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Dr. Stefan Schellhammer und Patrick Troglauer von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, die Pharamziehistoriker Dr. Kerstin Grothusheitkamp und Prof. Dr. Christoph Friedrich von der Philipps-Universität Marburg sowie die Projektpartnerinnen Dr. Elisabeth Huwer und Dr. Barbara Simon vom Deutschen Apotheken-Museum in Heidelberg erfolgreich ihren gemeinsamen Aufsatz "Vom analogen zum digitalen Arzneimittelrezept. Eine lange Transformationsgeschichte" in der Deutschen Apotheker Zeitung (Nr. 43, 22.10.2020, Seite 78-79) platzieren. In der gemeinsamen Veröffentlichung, die nachstehend zu finden ist, zeigen die Autorinnen und Autoren die Transformation des Arzneimittelrezeptes, beginnend ab dem 17. Jahrhundert über einen Zeitraum von mehr als 300 Jahren, auf und leiten Implikationen für elektronische Rezepte und Verschreibungen ab.

Das Autorenteam bedankt sich sehr herzlich beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das das Verbundforschungsprojekt "ArIS: Durch das Artefakt zur infra structura – Das Arzneimittelrezept als Zugang zur Gestaltung gesellschaftlicher Infrastruktur" unter der Förderlinie "Die Sprache der Objekte – Materielle Kultur im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen" seit Anfang 2018 bis Ende 2021 mit einem Volumen von 1.000.000 Euro fördert und damit maßgeblich zur Veröffentlichung beigetragen hat.

Der Artikel ist auch online unter https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2020/daz-43-2020/vom-analogen-zum-digitalen-arzneimittelrezept für alle Abonnentinnen und Abonnenten der Deutschen Apotheker Zeitung verfügbar.

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Empfohlene Zitierweise: Avci, A./ Grothusheitkamp, K./ Troglauer, P./ Schellhammer, S./ Friedrich, C./ Huwer, E./ Simon, B.: Vom analogen zum digitalen Arzneimittelrezept. Eine lange Transformationsgeschichte, In: Deutsche Apotheker Zeitung, Nr. 43, 22.10.2020, Seite 78-79.